Er trat in Graham Norton i auf
Story
Ein mächtiger CEO riskiert seine Karriere und seine Familie, als er eine turbulente Beziehung mit seiner viel jüngeren Praktikantin beginnt. Jean Reno drehte Szenen für den Film, aber sie wurden aus dem fertigen Film komplett herausgeschnitten.
Besetzung: Nicole Kidman/Cynthia Erivo/James Norton/Chris McClausland/Benson Boone (2024)
Die Geschichte dreht sich um eine egoistische, machthungrige und narzisstische CEO, die ihren Ehemann schlicht und einfach betrügt. Der Film versucht, die Geschichte aus einer weiblichen Perspektive zu erzählen, wobei Emotionen Vorrang vor Logik haben, die Situation romantisiert und sogar versucht wird, ihre Handlungen zu rechtfertigen.
Diese Inkonsistenz verwirrt nicht nur die Erzählung, sondern untergräbt auch ihre beabsichtigte Botschaft
Zunächst neigt er stark zum Klischee der „starken, unabhängigen Frau“ und stellt sie als Opfer unterdrückerischer Männer dar, die sie als CEO scheitern sehen wollen, aber diese Botschaft widerspricht sich später selbst und suggeriert, dass (einige) Frauen tatsächlich von ihren männlichen Kollegen unterdrückt werden. Der Film zeigt auch die Heuchelei der weiblichen Geschäftsführerin und versucht wahrscheinlich, Licht auf die Komplexität der weiblichen Psyche zu werfen.
Ihr Verstand sagt A und ihr Gefühl sagt B
Wenn das die Absicht war, dann ist es in gewisser Weise erfolgreich. Der Film bleibt jedoch übermäßig romantisch, unrealistisch, langsam und langweilig, was es schwierig macht, eine Verbindung zu ihm aufzubauen.
Letztendlich scheint der Film vor allem ein weibliches Publikum anzusprechen, was wahrscheinlich ein Spiegelbild der beabsichtigten Zielgruppe ist
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